
Vom Klischee zur Marke: Herausforderung für Destinationen
Ging es im letzten Jahr noch um Grundsätzliches - nämlich die Frage, ob Destinationen überhaupt Marken sein können - wird es in diesem Jahr konkreter. Nicht, dass die Frage schon beantwortet wäre, denn bekanntlich führen viele Wege in die Destination. Etliches konnten wir im letzten Jahr sammeln, für und gegen die Marke.
Diesmal nähern wir uns dem umfangreichen Terrain auf ganz praktischen Wegen.
Laut Branchenumfrage sind die Themen 2012 z.B.:
- Markenversprechen vs Markenleistung
- ist sektorübergreifendes Branding sinnvoll?
- wie kann das Zusammenspiel zwischen Sub- und Dachmarken gestaltet werden?
- Positionierungsstrategie (Methode, Matrix)
- Implementierung und Orchestrierung der Leistungsträger
Es gibt also jede Menge zu tun. Was kann es für ein so schwieriges Thema besseres geben, als eine Runde engagierter Touristiker aus den verschiedensten Bereichen? In diesem Sinne freue ich mich auf ein spannendes DestinationCamp und aufregende Diskussionen mit umsetzbaren Ergebnissen!
→ Weitere und aktuelle Infos zur Kreativ- und Zukunftswerkstatt im Tourismus gibt's hier.
Über den Autor
Michael Domsalla
Michael Domsalla war Pionier für Internet-Marketing und berät seit über 10 Jahren Städte, Regionen und den Tourismus in allen Fragen zur Marke.
